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Berichterstattung über Anti-TTIP-Demo in Berlin

2015-10-14T16:19:06+00:00

Presse-Analyse
Berichterstattung über Anti-TTIP-Demo in Berlin
Pressespiegel zur Großdemonstration am 09. Oktober 2015

Im folgenden Pressespiegel sind die Stimmen der wichtigen deutschen Zeitungen und Zeitschriften nach der Anti-TTIP-Demo zusammengefaßt.

Interview mit dem Autor von Neoliberalyse II

2016-02-18T15:37:38+00:00

Interview mit dem Autor II
Interview in der Schulzeitschrift der
Rudolf-Steiner-Schule Hamburg-Harburg

Interview mit dem Autor von Neoliberalyse.de

2015-01-05T16:50:53+00:00

Interview mit dem Autor von Neoliberalyse
Interview in der (linken) Zeitung 'Neues Deutschland' (ND)

Interview mit Christopher Stark über das Buch 'Neoliberalyse' und gesellschaftspolitische Fragen. Erschienen in 'Neues Deutschland' / Redakteur Christian Baron - am 29. Dezember 2014.

→ Link zum Artikel neues-deutschland.de

→ Der vollständige Artikel als PDF-Datei

Manager-Magazin: Nicht geschimpft ist Lob genug

2010-09-29T12:35:21+00:00

Spiegel Online/Manager Magazin | 04.08.2010 | Link
Nicht geschimpft ist Lob genug"
"Plädoyer für Härte im Job"

Ein Sachbuchautor erläutert im Interview mit dem Manager Magazin seine Vorstellungen eines sinnvollen Arbeitgeber-Arbeitnehmerverhältnisses

Roland Springer hat ein Buch mit Empfehlungen für Arbeitgeber geschrieben. Der Autor unterbreitet in dieser Schrift konkrete Vorschläge, wie mit Mitarbeitern und Untergebenen in Firmenhierarchien umzugehen ist. Das „Manager-Magazin“ und „Spiegel Online“ bieten Herrn Springer mit diesem Interview ein Podium, um seine Ideen weiter zu erläutern und Werbung für sein Buch zu machen.

McKinsey - Prostitution für eine schlechtere Welt

2014-03-18T07:45:57+00:00

SPIEGEL ONLINE vom 17. März 2014 (Link)
McKinsey - Prostitution für eine schlechtere Welt
Wir waschen mal schnell unsere Weste weiß. Anmerkungen zu einem Interview auf Spiegel Online

"Recruiting bei McKinsey - "Wir stellen auch Backpacker ein"
Um Nachwuchs muss sich McKinsey keine Sorgen machen, 10.000 Bewerbungen erhält die Beraterfirma jedes Jahr. Doch durch verschulte Studiengänge seien die Absolventen weniger flexibel, klagt Recruitingchef Thomas Fritz. Im Interview erklärt er, warum er neue Leute immer öfter im Ausland sucht."

McKinsey ist ein Beratungsunternehmen, das sich besonders in kostenlosen studentischen Zeitungen seit einigen Jahren intensiv bewirbt. Daher wundert auch der Interviewpartner an dieser Stelle nicht. Auffällig sind die kritischen Töne, die von Seiten von Spiegel Online bereits in der Einleitung anklingen. Derartigen Artikel klangen vor Beginn der Immobilien-, Finanz-, Wirtschafts-, System- und Eurokrise noch anders.

Presseschau

2014-05-23T07:59:36+00:00

Update: 18.01.2017
Presseschau Neoliberalismus
Neoliberalismusrelevante Nachrichten in den Medien

Titel	Beschreibung	Quelle	Datum
Neues Polit-Projekt: Die Basisdemokratische Partei	Projekt Basisdemokratische Partei.	Politikvonunten.org	Seit Januar 2017
Anti-DriveNow & Car2Go-Blog	Neuer Blog gegen die Raserei und die Unfälle, die Folge von minutengenauer Abrechnung bei diversen Carsharing-Anbietern sind. Die Seite ist ein Neoliberalyse-Projekt.	Link	Seit Dezember 2016
Artikel auf Telepolis.de	Stuck und Altbau statt Sichtbeton und Investorenarchitektur!	Telepolis	27.08.2016
Investorenarchitektur.de	Neue Internetseite gegen Architektur, die nach rein ökonomischen Gesichtspunkten entsteht. Gegen die totale Ökonomisierung von Architektur und Städtebau! Die Seite ist ein Neoliberalyse-Projekt.	Link	Seit August 2016
Artikel auf Telepolis.de	Stuck und Altbau statt Sichtbeton und Investorenarchitektur!	Telepolis	27.08.2016
Artikel auf Telepolis.de	Hochschul-Rankings: "Was die Top 50 anders machen". Über den Ranking-Wahn an deutschen Universitäten. Autor: Christopher Stark.	Telepolis	28.03.2016
ARD Zensur	Fälle von Zensur im Kommentarteil von Tagesschau.de. Für das Recht, gehört zu werden, auch wenn die Meinung von der offiziellen Meinung der Bundesregierung abweicht	Politikvonunten.org	Seit 2016
Einfache "Wahrheiten"	Umfangreiche Sammlung reaktionärer, faschistischer und menschenverachtender Zitate	Politikvonunten.org	Seit 2016
Artikel auf Telepolis.de	Beschreibung, wie man von der Mietpreisbremse Gebrauch machen kann. Autor: Christopher Stark.	Telepolis	31.01.2016
Interview mit Christopher Stark über 'Neoliberalyse' II	Zweites Interview mit dem Autor des Buchs Neoliberalyse.	Jahr für Jahr	15.11.2015
Artikel auf Telepolis.de	Erwiderung auf Gabriels Pro-TTIP-Werbung. Autor: Christopher Stark.	Telepolis	16.10.2015
Artikel auf Telepolis.de	Ausführliche Analyse der Verhandlungsposition der EU-Delegation in den Verhandlungen um das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP mit den USA. Autor: Christopher Stark.	Telepolis	30.03.2015
Interview mit Christopher Stark über 'Neoliberalyse'	Interview mit dem Autor des Buchs Neoliberalyse.	Neues Deutschland (S. 15)	29.12.2014
Rezension von Neoliberalyse in BRnews	Rezension verfaßt von Peter Sima, Mitglied des Betriebsrats der Generali-Versicherung in Österreich. Erschienen in BRnews 03/2014 (Dezember-Ausgabe).	BRnews	15.12.2014
HRK: Neuer Anlauf der Studiengebühren-Lobbyisten	Aus der Lobbygruppe "Hochschulrektorenkonferenz" (HRK) werden wieder Rufe nach neuen Studiengebühren laut. Diese kranken Lobbyisten werden wohl nie aufgeben!	Süddeutsche.de	16.10.2014
Mini-Rezension des Buchs Neoliberalyse bei Falter.at	Etwas kurze, etwas oberflächliche Rezension aus dem Wiener Stadtmagazin Falter.	FALTER 38/14 vom 17.09.2014 (S. 18)	17.09.2014
Interview mit Byung-Chul Han	Interview über die "Diktatur des Neoliberalismus" im Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen.	ZEIT Wissen Nr. 05/2014	07.09.2014
Geringverdiener müssen an den Stadtrand	Artikel und Karten auf Spiegel Online, die zeigen, wie negativ sich steigende Mieten auf die sozialräumliche Struktur von deutschen Großstädten auswirkt.	Spiegel Online Blog	23.07.2014

Erwähnung in der Zeitschrift "Wissenschaftsmanagement"	Erwähnung im Artikel "Laien und sozialwissenschaften – ein beidseitiges Desinteresse?"	Autor: Karl Kollmann (Seite 27)	01.06.2014
Rezension des Buches Neoliberalyse	Rezension von Wolfgang Denzler (Uni Hamburg). Siehe auch: meine Rezension der Rezension.	Portal für Politikwissenschaft / Wolfgang Denzler	19.06.2014
Das Feuer der Maschine	Artikel über neoliberale Technokraten mit Referenzen zu meinem Artikel vom 26.03.14 auf Telepolis. Zitat über das Buch Neoliberalyse: "Die Praxis von Lifelogging folgt dem Megatrend der Ökonomisierung des Alltags, so, wie auch von Christopher Stark in seinem wunderbar detailreichen Buch "Neoliberalyse" (Wien, 2014) beschrieben. Anhand der von Stark zusammengestellten und analysierten Beispiele wird erst die ideologische Tragweite des neoliberalen Gedankens deutlich, also der "Maschine", der niemand mehr entgehen kann. Stark findet Spuren der Unterwerfung von Lebensbereichen unter ökonomische Prinzipien in Kabarettprogrammen von Dieter Nuhr, in Schüler- und Studentenzeitschriften, in Werbung für verhütende Hormonpräparate und letztlich auch in der digitalen Selbstvermessung."	Telepolis.de / Stefan Selke	04.06.2014
Industrialisierte Fleischproduktion- Tierhaltung im Neoliberalismus	Über die Art und Weise, in der in einer neoliberalen Gesellschaft mit Tieren und ökologischen Aspekten des Fleischkonsums umgegangen wird... Autor: Christopher Stark.	Telepolis.de	24.05.2014
Leitartikler und Machteliten	Journalisten der elitären Zeitung "Die Zeit" mischen in fragwürdigen Elitezirkeln mit und verstehen darüber hinaus offenbar keinen Spaß.	Telepolis.de / Marcus Klöckner	23.05.2014
Der neue Anti-TTIP-Protest	Es formiert sich Widerstand gegen das "Freihandelsabkommen" TTIP. Bürger und NGOs wehren sich gegen den imperialen Zugriff durch die USA...	Der Freitag / Felix Werdermann	22.05.2014
"Quantified Self" – die Vermessung des Selbst	Über fortschrittsgläubige Selbstkontroll-Enthusiasten: Selbstevaluation – allumfassend, 86.400 Sekunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Autor: Christopher Stark.	Telepolis.de	26.03.2014
Nuhr neoliberal - Ein Spaß- und Meinungsmacher versucht sich am Kabarett	Artikel im Magazin "Hintergrund" Ausgabe 01-14. Mein Artikel über Dieter Nuhrs "Humor" wird hier als eine der Quellen genannt.	HINTERGRUND / Heft 01-14 / Susann Witt-Stahl	Anfang 2014

Werbung in den Öffentlich-Rechtlichen

2013-12-30T14:13:41+00:00

März 21014: Gesellschaftlicher Auftrag oder banales Unterhaltungsmedium?
Werbung in den öffentlich-rechtlichen TV- und Radiosendern
Warum sie NICHT legitim ist und was für einen Unsinn Neoliberale
wie Joachim Knut (NDR) vom Stapel lassen

Worum es geht
Die gemeldeten Bewohner der Bundesrepublik Deutschland müssen seit Anfang 2013 einen pauschalen Gebührenbetrag pro Haushalt an die öffentlich-rechtlichen TV- und Radiosender zahlen. Die rechtliche Grundlage erwächst aus dem deutschen Grundgesetz. Das Medienmagazin ZAPP berichtet in der Sendung vom 11. Dezember 2013¹ über die Diskussion, ob Werbung in den öffentlich-rechtlichen Sendern ausgestrahlt werden soll.

Zunächst das Grundgesetz
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Grundgesetz der BRD; Artikel 5, Absatz 1

Auch das Bundesverfassungsgericht hat sich geäußert²
Der Funktionsfähigkeit öffentlichrechtlichen Rundfunks dient die vorrangige Finanzierung über öffentlichrechtliche Gebühren. [...] Die Finanzierung des öffentlichrechtlichen Rundfunks auf der Grundlage des Gebührenaufkommens soll eine weitgehende Abkoppelung vom ökonomischen Markt bewirken und dadurch sichern, dass sich das Programm an publizistischen Zielen, insbesondere an dem der Vielfalt, orientiert, und zwar unabhängig von Einschaltquoten und Werbeaufträgen. [...]

Dass bei einer Steuerung des Verhaltens der Rundfunkveranstalter allein über den Markt das für die Funktionsweise einer Demokratie besonders wichtige Ziel der inhaltlichen Vielfalt gefährdet ist. Insbesondere die Werbefinanzierung stärkt den Trend zur Massenattraktivität und zur Standardisierung des Angebots [...] Auch bestehen Risiken einseitiger publizistischer Betätigung und damit Einflussnahme. Der wirtschaftliche Wettbewerbsdruck und das publizistische Bemühen um die immer schwerer zu gewinnende Aufmerksamkeit der Zuschauer führen beispielsweise häufig zu wirklichkeitsverzerrenden Darstellungsweisen, etwa zu der Bevorzugung des Sensationellen und zu dem Bemühen, dem Berichtsgegenstand nur das Besondere, etwa Skandalöses, zu entnehmen [...] Auch dies bewirkt Vielfaltsdefizite.[...]

Während der Gesetzgeber für privatwirtschaftlichen Rundfunk im Wesentlichen auf Marktprozesse vertraut, unterliegt der öffentlichrechtliche Rundfunk besonderen normativen Erwartungen an sein Programmangebot.

Wo bleibt der Jubel über das Scheitern von CETA?

2016-10-24T12:50:59+00:00

Presse-Analyse

Wo bleibt der Jubel über das Scheitern von CETA?

Die Überschriften vieler deutschsprachiger Medien im Angesicht des möglichen Scheiterns des neoliberalen Abkommens CETA
UPDATE: Der neoliberale "Mainstream" hat sich doch wieder einmal durchgesetzt - CETA scheint doch zu kommen...

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Berichterstattung über Anti-TTIP-Demo in Berlin

Interview mit dem Autor von Neoliberalyse II

Interview mit dem Autor von Neoliberalyse.de

Manager-Magazin: Nicht geschimpft ist Lob genug

McKinsey - Prostitution für eine schlechtere Welt

Presseschau

Werbung in den Öffentlich-Rechtlichen

Wo bleibt der Jubel über das Scheitern von CETA?

Wo bleibt der Jubel über das Scheitern von CETA?

Die Überschriften vieler deutschsprachiger Medien im Angesicht des möglichen Scheiterns des neoliberalen Abkommens CETAUPDATE: Der neoliberale "Mainstream" hat sich doch wieder einmal durchgesetzt - CETA scheint doch zu kommen...

Die Überschriften vieler deutschsprachiger Medien im Angesicht des möglichen Scheiterns des neoliberalen Abkommens CETA
UPDATE: Der neoliberale "Mainstream" hat sich doch wieder einmal durchgesetzt - CETA scheint doch zu kommen...