Campus & Karriere / DLF 01.10.2010 / von Detlef Proges
Unichefin für einen Tag
18-Jährige durfte die Westfälische Wilhelms-Universität Münster leiten


Es geht darum wichtige Erfahrungen zu sammeln und das gleich als Boss eines großen Unternehmens. Das will die Aktion "Chef für einen Tag" des Magazins "Focus Money" erreichen. Rund 200 Schulklassen hatten sich beworben, um den Chefsessel in Unternehmen wie Edeka, Signal Iduna und Gardena zu besetzen. Acht Schüler wurden in einem Casting ausgewählt.
Darunter auch Anna Haarmann, Oberstufenschülerin am Mariengymnasium in Münster. Passend dazu suchte die Universität Münster als einzige Hochschule neben den Unternehmen eine neue Leitung für einen Tag. Den dortigen Posten der Unirektorin übernahm die 18-jährige gestern.
Fotografen, Kameraleute und Radioreporter umlagern die Jung-Rektorin Anna Haarmann. Bei einer kleinen Feierstunde übergibt die 18-Jährige den Prorektoren der Universität ihre Ernennungsurkunden. Ein offizieller Akt mit Presse, Professoren und Prosecco - und mit etwas Nervosität.

Anna Haarmann:"Frau Universitätsprofessorin Dr. Cornelia Denz sie werden hiermit gemäß §18 Absatz 3 des Hochschulgesetzes NRW zur Prorektorin für Internationales und Wissenschaftliches und (stockt) stopp, für Internationales und Wissenschaftliches der Westfälischen Wilhelms-Universtät Münster ernannt. Auch Ihnen herzlichen Glückwunsch und eine gute Zusammenarbeit.

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neolib-pfeil72 Deutschlandfunk / Campus & Karriere vom 29.09.2010/ Susanne Lettenbauer Lieber München als Harvard

"Spitzenwissenschaftler kehren zurück nach Deutschland"...

 

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neolib-pfeil72

Deutschland holt auf im Rennen um die klügsten Köpfe. Top-Wissenschaftler kehren aus Harvard, Berkeley oder New York zurück an deutsche Universitäten. Angelockt werden sie von guten Forschungsbedingungen und Förderprogrammen der DFG und der EU.

Weißer Kittel, ein Stethoskop in der Tasche, froschgrüne Klinikschuhe - Professor Steffen Maßberg sieht aus wie ein ganz normaler Klinikarzt. Der einzige Unterschied: Er kommt aus Harvard, war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Pathologie der Harvard Medical School. Der heutige Leiter des Fachgebiets Kardiovaskuläre Biologie der TU München hatte vor drei Jahren alle Möglichkeiten, in den USA eine Karriere als Forscher zu machen. Doch er entschied sich lieber für eine Professur in München:

"Also der Hauptbeweggrund war, dass ich hier besser als in den USA die Möglichkeit gesehen habe, meine klinischen Interessen weiter zu verfolgen und parallel wissenschaftlich aktiv zu sein. Das ist eine Konstruktion, die zwar in den USA auch möglich ist, aber nicht so gut organisierbar, wie es hier geht.
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Spiegel Online/Manager Magazin | 04.08.2010 | Link
Nicht geschimpft ist Lob genug"
"Plädoyer für Härte im Job"

 

Ein Sachbuchautor erläutert im Interview mit dem Manager Magazin seine Vorstellungen eines sinnvollen Arbeit­geber-Arbeitnehmer­ver­hält­nisses

Roland Springer hat ein Buch mit Empfehlungen für Arbeitgeber geschrieben. Der Autor unterbreitet in dieser Schrift konkrete Vorschläge, wie mit Mitarbeitern und Untergebenen in Firmenhierarchien umzugehen ist. Das „Manager-Magazin“ und „Spiegel Online“ bieten Herrn Springer mit diesem Interview ein Podium, um seine Ideen weiter zu erläutern und Werbung für sein Buch zu machen.
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